Leichte Mineralöle wie beispielsweise Kerosin werden auf dem Weg von der Raffinerie über das Tanklager bis hin zum Flughafengelände über Pipelines umgeschlagen; Walz- oder Hydrauliköle fließen über Ringleitungen durch Pumpen und Filter bis zum Vorratstank. Da diese Öle eine geringe Leitfähigkeit besitzen, ist das Risiko einer elektrostatischen Aufladung sehr hoch.
Durch die stationäre Messung des elektrischen Leitfähigkeitswertes in Öl mit dem MLA1000 können Flughäfen, Pipeline-Betreiber oder Betankungsgesellschaften die Sicherheit beim Transport des Treibstoffes verbessern und den Einsatz an Additiven verringern. Leichte Mineralöle können in-line, direkt und kontinuierlich überprüft werden.
Auch Silikonöle und Lösungsmittel in der technischen und industriellen Verwendung gehören zu den standardmäßigen Einsatzgebieten des Leifähigkeitsmessgeräts.
In unserer Animation erfahren Sie mehr über den Messvorgang.
Wie der MLA1000 elektrostatischer Aufladung vorbeugt, ist darüber hinaus detailliert und anschaulich nachzulesen in einem
EIGENSCHAFTEN
KONTROLLE
Vollständige Aufzeichnung der elektrischen Leitfähigkeit vom eingehenden und ausgehenden Öl möglich.
MESSGENAUIGKEIT
Durch die kontinuierliche und exakte Kontrolle der elektrischen Leitfähigkeit kann das Additiv sparsam dosiert werden.
FLIESSGESCHWINDIGKEI
Das Leitfähigkeitsmessgerät MLA1000 nutzt die Fließgeschwindigkeit innerhalb einer Pipeline.
SICHERHEIT
Wenn die elektrische Leitfähigkeit einen kritischen Wert unterschreitet, gibt der MLA1000 ein Warnsignal ab.