Unnötige Verluste durch Stillstandzeiten
Wertstoffe weden häufig in Säcken gesammelt. Leider bilden eben diese Säcke, egal ob „gelb“ oder „schwarz“, genau wie Agrar- und Malerfolien, einen erheblichen Störfaktor in den Sortierprozessen jeder Aufbereitungsanlage. Häufig kommt es zu verstopften Siebbelägen und Übergabestellen, oder im schlimmsten Fall sogar zu kompletten Anlagestillständen.
Unnötige Verluste durch Stillstandzeiten können reduziert werden, wenn Folien vor dem Sortierprozess aus dem Materialstrom geleitet werden. Die Zahl der ungeplanten Anlagenstillstände verringert sich. Die Steigerung der Verfügbarkeit führt automatisch zu einer höheren Anlagendurchsatzleistung.
Für die Mittel – und Übergrößenfraktion steht jeweils eine Lösung zur Verfügung. Die ein- und ausfahrenden Mitnehmerdorne erzeugen ein gezieltes Zugreifen und Loslassen. Folien werden von den Dornen aufgenommen und die volumigen Materialen durchgelassen.
In Kombination mit einer Windsichtung können die separierten Folien bis zu 60 m in die Sortierkabine für die händische Nachsortierung gefördert werden.
Das Bild oben zeigt einen Matthiessen Sackaufreißer Typ SRIII ARK 18m³ Bunkervolumen mit Übergrößentrenner in Kombination mit einer Windsichtung.
Mit dieser Maschinenkombination ist eine Aufgabeleistung bis zu 14 t/h möglich.
Unser Sackaufreißer Typ SRIV ARK 2000 mit unserem Übergrößentrenner FR2400 erreichen Aufgabeleistungen bis über 20 t/h.