Auf einen Blick:
Höhere Genauigkeit
Bessere Oberflächengüte
50 % reduzierte Axialkräfte zu herkömmlichem Kegelsenker
Weniger Vibrationen am Werkzeug
Zeitersparnis durch höhere Schnittgeschwindigkeiten
Kein Setzen bei Schrauben- und Nietverbindungen
Kegelsenker sind Standardprodukte. Sie werden in großen Stückzahlen produziert und kommen in fast jedem Bearbeitungsprozess zum Einsatz, denn in der Regel gilt: Keine Bohrung ohne Senkung. Die konstruktive Ausgestaltung von Kegelsenkern hat sich in den vergangenen Jahrzehnten jedoch wenig bis gar nicht verändert. Dreischneidig ausgeführt weisen die Werkzeuge eine gleiche Teilung der Schneiden auf. Starke Axialkräfte verursachen Vibrationen des Werkzeugs und beeinträchtigen die Oberflächen. Darüber hinaus erreichen die Werkzeuge keine hohen Standzeiten.