Füllstandgrenzschalter mit externem Bezugsgefäß sind vollständig unabhängige Geräte, die für die seitliche Montage an Behältern oder Tanks mit Hilfe von Gewinde-, Einschweißmuffen- oder Flanschanschlüssen vorgesehen sind. Diese schwimmerbetriebenen Steuerungselemente zeichnen sich seit Jahrzehnten durch ihre Zuverlässigkeit bei der Prozesssteuerung aus.
Es sind zwei Basismodelle erhältlich:
Geflanschtes Bezugsgefäß
Verschweißtes externes Bezugsgefäß
In Hunderten von industriellen Anwendungen in Erdölraffinerien, petrochemischen Anlagen und in der Stromerzeugung haben diese Schalter ihren Wert durch zuverlässigen und reproduzierbaren Betrieb unter Beweis gestellt.
Ein Dauermagnet ist drehbar gelagert und betätigt über einen Mechanismus ein Schaltermodul. Der Schwimmer oder Verdränger ist über ein Gestänge mit einem Anziehungskörper verbunden und bewegt diesen in Abhängigkeit des Füllstandes in den oder aus dem Magnetfeldbereich, wodurch der Schalter aktiviert wird. Ein nicht magnetisches Führungsrohr (E-Tube) trennt dabei hermetisch das komplette Schaltermodul von allen benetzten Teilen. Bei sinkendem Füllstand deaktiviert der Schwimmer oder Verdränger den Schalter.
Hermetisch gekapselte oder geflanschte Bezugsgefäße
Schwimmer und Gestänge aus Edelstahl
Flüssigkeitsdichte ab 0,34
Zu den Schaltertypen gehören hermetisch gekapselte und pneumatische Modelle sowie solche mit potenzialfreiem Kontakt
OPTIONEN
Trennschichtabgleich
Ausführungen für extreme Temperaturen
Installationsmaße gemäß Kundenanforderungen
Kundenspezifische Oberflächenbehandlung und -lackierung
Kundenspezifische Ansprechpunkte
Anschlüsse für Entlüftung/Entleerun
Konstruktion gemäß NACE (MR-01-75)