Der beladene Luftstrom tritt beim ZSA am Kopf tangential ein. Dadurch entsteht eine Drallströmung (Wirbelsenke). Die festen oder flüssigen Bestandteile werden aufgrund von Zentrifugalkräften nach außen an die Wand getragen, dort abgeschieden und gleiten spiralförmig in einen Behälter. Im unteren Teil des Gehäuses dreht die Strömung um und strömt mit hoher Umfangskomponente (Zyklonwirbel) durch das Tauchrohr nach oben ab.
Die ZSA Baureihe wird typischerweise eingesetzt, wenn geringe Druckverluste und kleinere Materialmengen bis zu 50 kg/h notwendig sind.