Die neue Generation von LJT-B-Metalldetektoren eignet sich für Bereiche wie Bergbau, Metallurgie, Zement, Kraftwerk, Kohle, Holz, chemische Industrie, Koks sowie Eisen- und Nichteisenminen mit schlechten Arbeitsbedingungen. LJT-B-Metalldetektoren können Metallverunreinigungen in Materialien aus Eisenerz, Kohle, Holz, Kupfererz, Aluminiumerz und anderen Erzen erkennen, um das Band und die Ausrüstung bei der Nachverfolgung zu schützen. Magnetabscheider können nur Eisenmetalle entfernen, nicht jedoch Nichteisenmetalle wie Manganstahl. Während der LJT-B-Metalldetektor Metallverunreinigungen in den gängigen Materialien sowie Eisenerz mit einem Gehalt von nicht mehr als 60% erkennen kann, kann auch Nichteisenmetall wie Manganstahl. Metalldetektoren spielen eine sehr wichtige Rolle beim Schutz von Zerkleinerungsgeräten, bei der Gewährleistung eines sicheren Laufs des Förderbandes und bei der Verbesserung der Arbeitseffizienz.
Arbeitsprinzip
Wenn Metall den Sensor passiert, bildet es eine Induktivitätsänderung und einen Wirbelstrom, der ein elektrisches Impulssignal bildet. Durch die Verarbeitung von Schaltkreisen wird das Signal als passiver Endpunkt des Relais mit einem offenen bzw. geschlossenen ausgegeben.