Die neu entwickelte Wasch- und Trockenanlage VHW-F bietet die Möglichkeit, mit einer Glaswaschmaschine für Minimalanforderungen zu starten und diese nach und nach an wachsende Bedürfnisse anzupassen bzw. aufzurüsten. Nicht nur die flexible Ausbaufähigkeit, sondern auch die Überarbeitung der funktionellen und technischen Einrichtungen dieser Anlage bringen wesentliche Vorteile für jeden Flachglasverarbeiter.
Wie ist die VHW-F aufgebaut?
Die VHW-F ist einlaufseitig mit einer Vermessung der Glasdicke ausgestattet. Der Glastransport wird über Rollen realisiert. An der Vorderseite befinden sich zwei große Türen, um die Wartung zu vereinfachen. Durch die Aufteilung der Waschzonen in eine Vorwaschzone und in eine Hauptwaschzone entsteht ein optimales Waschergebnis. Nach dem Waschvorgang wird die Scheibe durch eine Trockenzone befördert. Optional kann eine Beschichtungserkennung eingesetzt werden, um die Prozesssicherheit zu gewährleisten.
Wie funktioniert die automatische Waschanlage?
Die Glasscheibe fährt in die VHW-F ein und durchläuft die einzelnen Waschzonen sowie die Trockenzone. Je nach Art des Glases oder der Beschichtung werden die jeweils am besten geeigneten Bürsten ausgewählt. Das Wasser wird von einer eigenen Wasseraufbereitung vorbereitet. Dadurch wird gewährleistet, dass keine Kalkrückstände auf den Scheiben zurückbleiben.
Für wen ist VHW-F geeignet?
Die Wasch- und Trockenanlage für Flachglas ist nicht nur für große Unternehmen attraktiv, sondern auch für kleinere Flachglasverarbeiter. Durch die Möglichkeit der flexiblen Ausbaufähigkeit kann sich die LiSEC VHW-F jederzeit an veränderte Produktionsbedürfnisse anpassen.