Arbeitsmedien enthalten häufig Sandpartikel, aus
Kessel- und Rohrverkrustungen, die zur Beschädi-
gung der Gleitringdichtung führen können, sodass
deren Lebensdauer verkürzt wird. Durch die Installa-
tion eines Thermosiphon können diese Erscheinun-
gen vermieden werden.
Diese Hilfselemente werden außen an der Pumpe
montiert, zwischen dem Druckbereich und der
Kammer der Gleitringdichtung. Im Inneren wird eine
Strömung oder ein Wirbel mit dem unter Druck ste-
henden Medium erzeugt, Dieser Wirbel scheidet die
im Medium enthaltenen Partikel durch Fliehkraft.
Durch das gegenüber dem Medium höhere Gewicht
der Partikel werden diese gegen die Wände ges-
chleudert und in den inneren Bereich des LC ge-
zogen, Das saubere Medium tritt aus dem oberen
Bereich au und wird erneut in die Kammer geleitet,
in der sich die Gleitringdichtung befindet.
Konfigurationen API31 und API41.