Der HMCCS-Leitfähigkeitssensor kann in folgenden Bereichen eingesetzt werden: Rein- und Reinstwasseraufbereitung, Pharmaindustrie, chemische Industrie, Lebensmitteltechnik, Chipherstellung, Ionenaustauscheranlagen und Umkehrosmoseanlagen. Er ist besonders geeignet für die Leitfähigkeitsmessung in thermischen Kraftwerken und in der Wasseraufbereitungsindustrie.
Leitfähigkeitsmesszellen werden in Verbindung mit den Leitfähigkeitstransmittern zur Bestimmung der elektrolytischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten eingesetzt. Die Messzelle besteht aus 2 Elektroden. An die Zellen wird vom Messumformer eine Wechselspannung angelegt, während die Flüssigkeit zwischen den beiden Zellen hindurchfließt und der Messumformer die Leitfähigkeit misst. Die Genauigkeit der Messung wird stark von den Temperaturschwankungen und der Verwendung des richtigen Kabels beeinflusst. Das Kabel, das für den Anschluss des Sensors an den Transmitter verwendet wird. Das Kabel muss abgeschirmt sein und vor allem muss eine der Zellenleitungen einzeln abgeschirmt sein.
Merkmale
- M12-Stecker
- Zellenkonstante K = 0,1
- Genauigkeit ± 0,5%
- Materialien Edelstahl und ABS
- Druck 4 bar oder 8bar
- Temperatur bis zu 100 °C
- Temperaturkompensation Pt100
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