Dies ist ein einfacher Leitfähigkeitstransmitter für wasser- und abwassertechnische Anwendungen. Er arbeitet mit jedem handelsüblichen 2-Leiter-Analog-Leitfähigkeitssensor und liefert in Verbindung mit der Leitfähigkeitsmesszelle ein 4-20mA-Analogsignal.
Der Leitfähigkeitssensor besteht aus zwei Elektroden, zwischen denen der Transmitter die Leitfähigkeit misst und den Messwert über eine 4-20mA 2-Draht-Stromschleifenkommunikation an die Auswerteeinheit überträgt. Wenn wir den Sensor z.B. in Salzwasser legen, ist die Leitfähigkeit hoch, weil das Salzwasser ein guter Leiter ist und Strom zwischen den Elektroden fließen kann. Wenn wir den Sensor in gereinigtes Wasser legen, das den Strom nicht leitet, ist die Leitfähigkeit niedrig.
Die Genauigkeit der Messung ist stark von der Qualität des Sensors abhängig. Sie können jeden Leitfähigkeitssensor mit unserem Messumformer verwenden, aber wir empfehlen immer unsere Sensoren.
Wo wird der Leitfähigkeits-Transmitter 4-20mA eingesetzt?
Diese Art von Transmitter wird häufig in Wasseraufbereitungsanlagen eingesetzt, wo eine zentrale Verarbeitungseinheit die Messwerte sammelt und das System steuert und eine aktuelle Messwertanzeige am Transmitter nicht erforderlich ist.
Merkmale
- Kompensation der Kabelkapazität
- 4 bis 20 mA analoger Signalausgang
- TS-35 DIN-Schienenmontage
- +/-0,1% Genauigkeit
- Ip20-Gehäuse
- Schraubklemmen
- Galvanisch getrennter Eingang, Ausgang und Versorgung
- Zyklische Selbstkalibrierung
- Leistungs-LED
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