Mit dem PRIMES ScanFieldMonitor (SFM) wissen Sie in weniger als 3 Sekunden alles über Ihre Produktionsparameter. Der handgehaltene ScanFieldMonitor verfügt über ein innovatives Messprinzip, das speziell auf additive Fertigungsprozesse zugeschnitten ist. Seine kleine Glasstruktur und sein kompaktes Design machen ihn perfekt für die Laserstrahldiagnose und Prozessoptimierung.
Ein Stück Glas mit einer spezifischen Messstruktur zeichnet die Innovation des PRIMES ScanFieldMonitor (SFM) aus. Eine Fotodiode erfasst das Streulicht beim Scannen des Laserstrahls über diese Struktur und nutzt diese Information zur schnellen Laserstrahlcharakterisierung. Sie gibt nicht nur Auskunft über die Breite des Strahls auf der Messebene, sondern ermöglicht auch die Rekonstruktion von Weg, Position und Länge des Strahls sowie die Bestimmung seiner Bewegungsgeschwindigkeit.
Komplexe Zusammenhänge wie Kissenverzerrungen, die Verschmelzung sich überlappender Scanfelder und Verzögerungen bei der Aktivierung und Deaktivierung des Lasers können mit speziellen Messschemata analysiert werden. Dies kann zur Synchronisation des Lasers mit seiner Scaneinheit genutzt werden. Durch die Bewegung der 3D-Maschinenbauplattform entlang der z-Achse ist es möglich, die Kaustik zu messen und die Ebenheit der Ebene zu bestimmen. Und der ScanFieldMonitor ist so klein, dass er fast überall im Arbeitsbereich platziert werden kann.
Der ScanFieldMonitor erfüllt die Anforderungen scannerspezifischer Messaufgaben, darunter Aspekte wie Ebenheit der Oberfläche, Kissenverzerrung, Brennpunktverschiebung oder Präzision der Position und Markiergeschwindigkeit. Das Gerät arbeitet durch die Erfassung des gestreuten Laserlichts an einer strukturierten Glasplatte und ist somit unabhängig von der optischen Leistung.
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