Alle Vorteile auf einen Blick
• höchster Entölungsgrad auch bei jahrelangem Betrieb
• lange Standzeiten
• selbstreinigend
• hochverschleißfeste Ausführung
• schwingungsfreie Aufstellung
• universeller Einsatz
• für Schleifschlamm und Feinspäne geeignet
• vollautomatischer & kontinuierlicher Betrieb
• kompakte Bauform
• sehr geringe Wartungskosten
• besonders servicefreundlich
Die optimale Lösung zur Trocknung
Feinste Metallspäne oder Schleifschlamm thermisch zu trocknen belastet die Umwelt und verbraucht obendrein viel Energie. Doch muss das wirklich so sein? Nein, zumindest nicht mit einer patentierten Schubbodenzentrifuge von Lanner.
Aufgrund des selbstreinigenden Prinzips ist sie bestens für die Feststoff-Flüssigkeit-Trennung von rieselfähigen Spänen und Schleifschlamm geeignet. Die Restfeuchte der Späne erreicht nach dem Zentrifugieren bis zu unter 1 %. Der abgeschleuderte KSS kann problemlos wieder der Produktion oder einer weiteren Aufbereitung zugeführt werden.
Funktionsweise Schubbodenzentrifuge
Im vollautomatischen Betrieb fallen die nassen Späne bzw. der Schleifschlamm über den Einfülltrichter in die Trommel der Schubbodenzentrifuge. Hier treffen sie auf einen rotierenden Schubboden und werden unter hohen Fliehkräften an die Trommelwand gepresst. Der hydraulisch betätigte Schubboden bewegt die Späne bzw. den Schlamm nach oben auf ein Spaltsieb, wo die Feststoff-Flüssigkeit-Trennung geschieht.
Nach einigen Schubzyklen werden die zentrifugierten Späne über den Trommelrand ausgetragen und verlassen die Zentrifuge nach unten in einen Spänebehälter oder Abtransportförderer.