Der Permeameter für schwach magnetische Materialien (Modell PFMM) überprüft, ob ein nichtmagnetisches Material, wie beispielsweise austenitischer Edelstahl, tatsächlich nichtmagnetisch ist. Der Permeameter quantifiziert die magnetische Schwäche des Materials, indem er seine Magnetisierungskurve, die relative Permeabilität und die Suszeptibilität misst.
Wenn ein nichtmagnetisches Material in einer Anwendung verwendet wird, bei der die Wechselwirkung mit Magnetfeldern sehr gering sein muss, ist die Kontrolle seiner Magnetisierung und Permeabilität von grundlegender Bedeutung.
Allgemeine Anwendungsbeispiele:
- Turbogeneratoren
- NMR-Instrumentierung
- Ionische Bauelemente
- Elektronenstrahlvorrichtungen
- Präzisionsgewichte
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