DuroTec®-Zahnradpumpen DT für abrasive und schlecht schmierende Flüssigkeiten.
Die Grenze der Einsatzmöglichkeit von Zahnradpumpen ist immer dann erreicht, wenn das Fördermedium nicht die für die einwandfreie Funktion der Pumpe erforderliche Schmierfähigkeit besitzt und gleichzeitig hoher Arbeitsdruck verlangt wird. Beispielhaft für solche problematischen Flüssigkeiten sind u. a. Silikate (Wasserglas), Isocyanate und Polyole mit harten Füllstoffen, wie sie in der PUR-Technik zur Anwendung kommen. Erschwerend zur mangelnden Schmierfähigkeit wirkt sich zusätzlich die unter Luftoder Feuchtigkeitszutritt einsetzende Kristallisation dieser Flüssigkeiten aus.
Das Getriebe (Zahnräder und Wellen) ist in SIC-Lagerbuchsen gelagert. Das Getriebe ist hochfest gegen Verschleiß geschützt, unter Berücksichtigung der Erfordernisse bei dieser Beschichtungstechnik hinsichtlich Werkstoff, Wärmebehandlung und Oberflächengeometrie.
Hier werden höchste Anforderungen an die eigene Fertigungsqualität und an die beteiligten Beschichtungs-Experten gestellt.