Bei der Konzeption der FX-Hyperspectral-Imaging-Kameras war es wichtig, eine Infrarot-Option mit mittlerer Wellenlänge für die spezifische hyperspektrale Datenerfassung vorzusehen. Diese kleine, leichte Kamera wurde speziell für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen entwickelt. Sie eignet sich hervorragend für die Sortierung von Kunststoffen (insbesondere schwarzes ABS, PE und PS) und spielt eine wichtige Rolle in Branchen wie Geologie und Bergbau sowie bei der Erkennung von Elementen in Metallen. Die einfache Installation ist ebenfalls ein Schlüsselfaktor für den Einsatz vor Ort in diesen Branchen, ebenso wie die hohe Bildrate, die für einen hohen Sortierdurchsatz erforderlich ist.
Wie alle FX-Modelle kommuniziert auch das FX50 über Standardschnittstellen mit kommerzieller Analysesoftware und kann seine hyperspektralen Bilddaten ohne Neukalibrierung problemlos zwischen FX-Geräten austauschen.
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