Regeldiffraktionsgitter trennen polychromatisches Licht (Weißlicht) in seine Komponentenwellenlängen.
In die Oberfläche eines aluminiumbeschichteten Substrats werden gerade und parallele Nuten mit 300 bis 1200 Linien pro Millimeter eingebracht.
Regeldiffraktionsgitter werden aufgrund der größeren Linienabstände vor allem im NIR- und IR-Bereich eingesetzt, während sichtbare und UV-Anwendungen unter Streulicht- und Geisterspektren leiden.
Im Allgemeinen haben linierte Gitter einen höheren Wirkungsgrad als andere Arten von Beugungsgittern und eignen sich gut für hochpräzise Anwendungen.
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