Der Thermische Umbug dient der Verbindung von Textilien mit Kunststoffen. Häufig findet diese Technik ihre Anwendung in der Automobilbranche im Bereich Säulenverkleidung (z. B. A-Säule, B-Säule, C-Säule, etc.). Dieses Verfahren erzeugt keine stoffschlüssige Verbindung, vielmehr verkrallen sich die Fasern des Textilgrundmaterials im aufgeschmolzenen Kunststoff.
einem stabilen Grundrahmen mit einer Blech/Makrolon Verkleidung
einer servomotorischen Hubtraverse, die den Haupthub ausführt
einem Schaltschrank mit bei Bedarf vorgeschaltetem Transformator
einem übersichtlichen Bedienpanel
einer Servicetür für einfach Instandhaltung und Wartung
Darüber hinaus ist die Anlage nach dem Lean-Prinzip konzipiert. Dies ermöglicht das Arbeiten im kontinuierlichen Produktionsfluss, d. h. die Verarbeitung der Bauteile kann in gerader Linie von der Erzeugung über die Veredelung zur Verpackung verlaufen.
Einem stabilen Grundrahmen (Standardisierter Basisaufbau)
Dem Unterwerkzeug auf dem Artikelaufnahme und sämtliche Schieber sowie Artikelabfragen etc. verbaut sein.
Dem Oberwerkzeug das die Heizelementsegment und die pneumatischen Vorschubeinheiten für den Fügehub enthält.
Wahlweise ein Handling für eine Bauteilfreie Artikelaufnahme