Mit dem bildbasierten Höhenvergleichssensor der Modellreihe IX kann eine Höhenmessung überall innerhalb des Erkennungsbereichs durchgeführt werden. Dank der kamerabasierten Bilderkennung kann die Höhe der Messpunkte auch dann erfasst werden, wenn Prüfobjekte nicht perfekt auf der Fertigungslinie ausgerichtet sind. Die Höhe, in der der Laser auf das Prüfobjekt trifft, variiert bei Neigung oder Verkippung des Prüfobjekts. Die Modellreihe IX kann jedoch den Höhenunterschied zu einem Referenzpunkt erkennen. In einer Fertigungslinie kann mit einem einzigen Höhenvergleichssensor der Modellreihe IX nicht nur die Anwesenheitskontrolle von Bauteilen, sondern auch Sitzprüfungen und andere höhenbasierte Inspektionen durchgeführt werden. Dank der Erkennung von Höhenunterschieden bietet die Modellreihe IX auch bei Reflektion durch glänzende Metalloberflächen oder wenn der Messpunkt die gleiche Farbe wie der Hintergrund hat, eine stabile automatische Inline-Differenzierung und ist damit frei von Erkennungsfehlern.
Unzuverlässige Erkennung mit bisher eingesetzten Vision-Sensoren Stabile Erkennung mit dem IX-H!
Blendlicht oder Beleuchtungsänderungen führen zu einer instabilen Erkennung
Die Erkennung wird durch eine Veränderung der Lichtverhältnisse in der Umgebung, Störreflexionen oder Überbelichtung instabil.
Die abstandsbasierte Überprüfung bleibt auch bei Änderungen der Lichtverhältnisse stabil
Aufgrund der höhenbasierten Erkennung kann eine stabile Abfrage unabhängig von den Bildaufnahmebedingungen erzielt werden.