Die Aufladungselektroden CE 103, bestehend aus glasfaserverstärktem Kunststoff, werden zur flächigen Aufladung unterschiedlichster Materialien eingesetzt. Die Hochspannungsnadeln aus Wolfram mit einer Rasterweite von 10 mm weisen einen geringen Nadelabbrand auf, wodurch diese auch für den permanenten Dauereinsatz geeignet sind.
Durch den bewussten Verzicht der Integration des Generators haben die Elektroden eine sehr kompakte Größe. Aufgrund dessen ergeben sich innerhalb einer Maschine eine deutlich bessere und flexiblere Einsetzbarkeit und Konfigurierbarkeit.
Der Mindestabstand zu sich in Wirkrichtung befindlichen Metallflächen liegt bei max. Versorgungsspannung über einen Aufladungsgenerator CG 102 bzw. CG 202 bei 50 mm. Die Anschlussspannung von ±30 kV darf nicht überschritten werden. Die Befestigung der Aufladungselektrode erfolgt über eine T-Nut, welche durchgängig in der Elektrodenrückseite verläuft. Innerhalb dieser T-Nut kann die Aufladungselektrode mit speziellen Nutensteinen an beliebigen Stellen befestigt werden.
Spezifikationsüberblick
Max. Anschlussspannung: ±30 kV
Mindestabstand zu Metallflächen seitlich, wie auch in Wirkrichtung liegt bei max. Versorgungsspannung über einen Aufladungsgenerator CG 102 bzw. CG 202 bei 50 mm
Mindestbiegeradius des Hochspannungskabels bei fester Verlegung: 64 mm
Max. Elektrodenlänge: 4 m