Die klassische Triebfeder hat auch heute noch eine große Bedeutung. Wenn Bauraum und Größe der Feder den Einsatz von Maximofedern nicht erlauben oder spezielle Kundenanwendungen es erfordern, werden Triebfedern eingesetzt.
Für das Wickeln dieser Federn werden selbstentwickelte und selbstgebaute
Maschinen eingesetzt.
Federbreite: 1.8 - 100 mm
Federdicke: 0,05 - 3,0 mm
Material: Martensitische Federbandstähle, texturierte Kohlenstoff- und rostfreie Stähle
Lebensdauer: sehr hoch in Abhängigkeit von der Auslegung
Bis zu 30 Arbeitsumdrehungen
Typische Anwendungen für Triebfedern sind:
Kabel- und Schlauchaufroller
Höhensicherungsgeräte
Balancer (Gewichtsausgleich)
Stellantriebe
Starterfedern von Kleinmotoren
Uhrwerke