In Stromnetzen werden Metalloxid-Überspannungsableiter eingesetzt, um elektrische Geräte vor Überspannungsschäden zu schützen.
Der Überspannungsableiter weist bei normaler Betriebsspannung einen hohen Widerstand auf. Bei einem Überspannungsimpuls nimmt er einen niedrigen Widerstandszustand an und leitet den Überspannungsstrom schnell in die Erde ab, so dass die Restspannung der parallel angeschlossenen Geräte innerhalb der erforderlichen Spannung gehalten wird und die Isolierung und Sicherheit der Geräte gewährleistet ist.
In Stromnetzen werden Metalloxid-Überspannungsableiter eingesetzt, um elektrische Geräte vor Überspannungsschäden zu schützen.
umgebungslufttemperatur im Bereich von -40℃bis +40℃;
sonneneinstrahlung von nicht mehr als 1,1KW/m2;
höhe von nicht mehr als 2.000 m;
frequenz der Wechselstromversorgung nicht unter 48 Hz und nicht über 62 Hz;
zwischen den Klemmen des Ableiters ständig angelegte Netzfrequenzspannung, die die Dauerbetriebsspannung des Ableiters nicht überschreitet;
erdbebenstärke ≤8;
windgeschwindigkeiten ≤35 m/s;
a. Ausgezeichnete Schutzfunktion
Als Kernkomponente eines Ableiters haben Metall-Oxid-Widerstände eine sehr gute nichtlineare Volt-Ampere-Kennlinie, die die Überspannungsamplitude begrenzt und die Energie der eindringenden Überspannung freisetzt, so dass der durch den Widerstand fließende Strom schnell ansteigt, woraufhin der Widerstand einen hochohmigen Zustand wiederherstellt, so dass das Stromsystem ordnungsgemäß funktioniert und unter der normalen Betriebsspannung nur ein Mikroampere Strom fließt.
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