Aufgrund der höheren Empfindlichkeit der fluoreszierenden Prüfmittel findet die damit durchgeführte Eindringprüfung vor allem in der Serienprüfung von kritischen Bauteilen, wie zum Beispiel im Bereich der Luftfahrt und im Automobilbau, ihr Hauptanwendungsgebiet. Beim Einsatz in stationären Anlagen kann eine große Anzahl von Werkstücken innerhalb kurzer Zeit reproduzierbar auf feinste Risse überprüft werden. In Verbindung mit Trockenentwicklern, die aufgestäubt oder elektrostatisch aufgetragen werden, wird die Empfindlichkeit bei der Prüfung noch weiter gesteigert.
• Fluoreszierendes Eindringmittel auf Ölbasis
• Empfindlichkeitsklasse 2
• Wasser- und lösemittelabwaschbar
• Geeignet für Metalle und Nichtmetalle (die Eignung für Kunststoffe ist vorher zu prüfen)
• Reduzierter Prüfmittelverbrauch durch niedrige Viskosität und optimale Abtropfeigenschaften
• Hervorragende Benetzungseigenschaften, vor allem auf glatten Oberflächen
• Sehr gute Abwaschbarkeit auf rauen Oberflächen
• Niedrige Hintergrundfluoreszenz
• Hohe Prüfsicherheit aufgrund starker Kontrastbildung
• Niedriger Schwefel- und Halogengehalt nach DIN EN ISO 3452-2 und ASME Code, Section V, Article 6
• Einsetzbar in einem Temperaturbereich von +10 °C bis +50 °C
• Mustergeprüft nach DIN EN ISO 3452-2
• Fluoreszierendes Eindringmittel auf Wasserbasis
• Empfindlichkeitsklasse 0,5
• Wasser- und lösemittelabwaschbar
• Geeignet für Metalle und Nichtmetalle; die Eignung für Kunststoffe ist vorher zu prüfen
• Sehr gute Benetzungseigenschaften
• Niedrige Hintergrundfluoreszenz
• Sehr gute Abwaschbarkeit auf rauen Oberflächen
• Frei von Kohlenwasserstoffen
• Sehr gut biologisch abbaubar gemäß EN ISO 9888