Eine Überladebrücke ist ein Ausrüstungsgegenstand, der häufig in Laderampen oder Lagerhäusern zu finden ist. Ihr Zweck ist es, die Lücke zwischen einem Lkw und dem Boden der Laderampe zu überbrücken, damit sich Gabelstapler und andere Geräte beim Be- und Entladen von Waren reibungslos zwischen den beiden Oberflächen bewegen können.Überladebrücken bestehen in der Regel aus einer Plattform, die auf die Höhe der Lkw-Ladefläche angehoben oder abgesenkt werden kann. Diese Anpassung trägt dazu bei, eine ebene Fläche für sichere und effiziente Be- und Entladevorgänge zu schaffen.
- Aktivierungssystem: Dies ist das System, mit dem die Überladebrücke in Betrieb genommen wird. Die drei gängigsten Aktivierungssysteme sind mechanisch, pneumatisch und hydraulisch.
- Stoßstangen: Die Stoßfänger bestehen in der Regel aus Gummi und sollen verhindern, dass der Anhänger gegen das Gebäude, die Überladebrücke oder die Fahrzeughalterung stößt und diese beschädigt.
- Deck: Das Deck bzw. die Deckbaugruppe ist der Teil der Überladebrücke, über den der Gabelstapler fährt. Decks haben in der Regel eine rutschfeste Oberfläche, z. B. eine Trittfläche, die dem Gabelstapler Traktion bietet. An einem Ende des Decks befindet sich eine klappbare Lippe. Das hintere Ende des Decks, das vom Gabelstapler am weitesten entfernt ist, ist schwenkbar.
- Dock: Der Bereich eines Gebäudes, in dem Anhänger ihre Ladung ein- und/oder ausladen.
- Dockebene: Die vertikale Ebene, die mit der Bodenfläche des Gebäudes übereinstimmt.
- Dock Pit: Die vertiefte Öffnung im Betonboden des Docks, in der die Grube für die Überladebrücke untergebracht ist. Sie sind in der Regel an den Rändern mit in den Beton eingelassenen Winkeln aus Baustahl ausgekleidet.
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