Der IPS B10 Prüfsensor wird mittels einer Messachse in die zu prüfende Bohrung bewegt, während die 360°- Rundumblickoptik ein hochaufgelösetes und unverzerrtes Bild der vollständigen Bohrungsinnenfläche eines Werkstücks erzeugt. Durch die Bildverarbeitung werden sämtliche typischen Oberflächenfehler wie Lunker, Porosität und Kratzer erfasst und klassifiziert. Aufgrund der hohen Scanrate der Sensorik kann der Prüfsensor sehr kurze Prüfzykluszeiten realisieren.
Der Prüfdurchmesser beim IPS B10 beträgt 14mm bis 50mm, die Bohrungstiefe liegt bei maximal 250mm.
• Bohrungstiefe: ca. 250mm
• Bildsensor: CMOS Technologie
• Objektbeleuchtung: integriert, LED
• Frontaufprallschutz: integriert
• Prüfzeit: typisch ca. 10s (z.B. Hauptbremszylinder)
• Fehlererkennungsgrenze: 100μm
• Oberflächen: matt bis hochglänzend sowie strukturierte Oberflächen
• Objekthandling: Prüfung taktweise
Die optische Oberflächeninspektion erkennt minimale Fehlerstellen. So produzieren Sie Ihre Werkstücke in gleichbleibend hoher Qualität.
Die optische Oberflächeninspektion von Jenoptik bietet Ihnen eine 100%-Qualitätskontrolle für die Produktion von Werkstücken in gleichbleibend hoher Güte. Das Verfahren ist bedienerunabhängig und zuverlässig. Die hochauflösenden Kamerasysteme prüfen Ihre Werkstücke genau und erkennen kleinste Fehlerstellen. Aufgrund der hohen Prüfrate erfolgt die Inspektion linienintegriert und taktzeitgerecht. Dadurch sparen Sie Kosten in der Produktion.