Die Lastaufbringung erfolgt über einen Ratschengriff, der einen 4:1-Hydraulikmultiplikator antreibt; die aufgebrachte Last wird direkt auf einem Messgerät erfasst, das am Prüfkörper montiert ist. Diese kompakte Bauweise ist leichter und komfortabler zu bedienen als die getrennte Anordnung von Hydraulikpumpe und Stößel.
Eine integrierte Bewegungsanzeige ermöglicht die Identifizierung von „First Movement“ sowie der Gesamtverschiebung vor dem Ausfall.
---