Das USB-to-CAN FD hat – je nach Gerätevariante – bis zu zwei umschaltbare CAN-Kanäle, die ISO CAN-FD, non-ISO CAN-FD und CAN High-Speed unterstützen. Die Automotive-Variante besitzt darüber hinaus eine zusätzliche LIN-Schnittstelle.
Funktionen und Highlights
CAN-, CAN-FD- und LIN-Schnittstellen in einem Gerät
Kostengünstig und äußerst vielseitig
Einheitliche Treiber-Schnittstelle für den einfachen Wechsel des PC-Schnittstellentyps
Für Industrie- und Automobil-Anwendungen
Galvanische Trennung
Varianten
Das USB-to-CAN FD ist in drei Varianten verfügbar: Compact, Automotive und Embedded. Die Compact-Variante verfügt über einen umschaltbaren CAN/CAN-FD Kanal mit D-SUB-9-Stecker. Die Automotive-Variante verfügt über zwei umschaltbare CAN/CAN-FD-Kanäle mit RJ45-Buchsen. Adapterkabel auf Sub-D9-Stecker liegen den Geräten bei. Das USB-to-CAN FD Embedded, welches ohne Gehäuse, mit Slotblech und angepasstem USB-Kabel geliefert wird, verfügt über einen umschaltbaren CAN/CAN-FD-Kanal mit D-SUB-9-Stecker und ist für den Einbau in den Rechner gedacht.
Hohe Leistungsfähigkeit
Durch den Einsatz leistungsfähiger Hardware und die Anbindung über USB 2.0 Hi-Speed (480 MBit/s) erreichen die Interfaces einen sehr hohen Datendurchsatz bei gleichzeitig minimalen Latenzzeiten und geringem Leistungsbedarf. So ermöglichen sie ein zuverlässiges, verlustloses Senden und Empfangen von Nachrichten in CAN-FD- und CAN-Netzwerken mit hoher Übertragungsrate und Buslast. Ferner werden die Nachrichten mit einem Zeitstempel versehen und können direkt im USB-to-CAN FD gefiltert und zwischengespeichert werden.