Mit der CAN-IB400/PCI bietet HMS eine PCI-Karte mit modernem und äußerst modularem Architekturkonzept an. Hierbei wird die gesamte Bandbreite an Feldbussen, wie CAN (ISO 11898-2), fault tolerant CAN (ISO 11898-3) und LIN mit einer Karte abgedeckt.
Funktionen und Highlights
Aktives PCI CAN-Interface mit 32-Bit-Mikrocontroller
Einfach erweiterbar durch Erweiterungskarten und Feldbuserweiterungen
Bis zu vier CAN-Kanäle (High-/Low-Speed optional umschaltbar)
LIN optional
Galvanische Trennung der CAN-Schnittstelle
Einheitliche Treiber–Pakete unterstützen alle IXXAT CAN- und CAN-FD-Interfaces und ermöglichen den einfachen Wechsel des PC-Schnittstellentyps
Leistungsfähige Programmierschnittstelle für Windows "VCI" sowie "ECI" für Linux, QNX, RTX, INtime und VxWorks
Varianten
Die CAN-IB400/PCI ist mit bis zu vier CAN-Kanälen und galvanischer Entkopplung verfügbar. Für den Einsatz im automotive Bereich ist optional eine Umschaltung der High-Speed-CAN-Kanäle per Software auf Low-Speed-CAN möglich. Darüber hinaus kann die Karte zusätzlich mit bis zu vier LIN-Schnittstellen ausgestattet werden. Ebenso ermöglicht die modulare Architektur der PCI-Interfacekarte eine einfache Erweiterung um weitere kundenspezifische Schnittstellen mittels Aufsatzmodulen.
Durch die hohe Anzahl an Schnittstellen ist die PCI-Karte auch für anspruchsvolle Anwendungen geeignet - z.B. in
Testständen
Handhabungssystemen
Fertigungsanlagen
Bei Bedarf kann die Anzahl an Schnittstellen durch den Einsatz mehrerer Karten in einem Rechner erweitert werden