Mit der CAN-IB100/PCIe bietet HMS eine Karte mit modernem und äußerst modularem Architekturkonzept an. Das Interface ist sowohl mit Standard- als auch mit Low-Profile-Slotblech erhältlich.
Funktionen und Highlights
Kostengünstiges, passives Interface (ohne Mikrocontroller)
Einfach erweiterbar durch Erweiterungskarten und Feldbuserweiterungen
Bis zu vier CAN-Kanäle (High-/Low-Speed optional umschaltbar)
Mit Standard- oder Low-Profile-Slotblech
Optionale galvanische Trennung der CAN-Schnittstelle
Einheitliche Treiber–Pakete unterstützen alle IXXAT CAN- und CAN-FD-Interfaces und ermöglichen den einfachen Wechsel des PC-Schnittstellentyps
Leistungsfähige Programmierschnittstelle für Windows "VCI" sowie "ECI" für Linux, QNX, RTX, INtime und VxWorks
Varianten
Die CAN-IB100/PCIe ist mit bis zu vier CAN-Kanälen und auf Wunsch mit galvanischer Entkopplung verfügbar. Für den Einsatz im automotive Bereich ist optional eine Umschaltung der High-Speed-CAN-Kanäle per Software auf Low-Speed-CAN möglich. Bei Bedarf kann die Anzahl an CAN-Schnittstellen durch den Einsatz mehrerer Karten in einem Rechner erweitert werden.
Darüber hinaus erlaubt die modulare Architektur der Interfacekarte eine einfache Erweiterung um weitere kundenspezifische Schnittstellen mittels Aufsatzmodulen.