I.T.F. hat eine Reihe von Staubabscheidern entwickelt, die nicht nur für Strahlanlagen, sondern auch für andere Industriezweige geeignet sind.
Die Schweißkonstruktion ist so konzipiert, dass der Zugang zur Filterkammer vollständig möglich ist. Die Kammer enthält maximal zwei Reihen von Patronen, um die Wartungsarbeiten zu vereinfachen und den vollständigen Zugang des Bedieners in die Kammer zu vermeiden (Sicherheit und gesunder Prozess). In die Schweißkonstruktion ist eine ruhige Kammer integriert, um den schweren Staub aus der Luft vor den Patronen abzuscheiden (um die Patronen selbst weniger zu belasten). Unterhalb der Kammer ist eine Reihe von Trichtern angebracht (mit starker Neigung der Schrägen, um das Herabfallen des Staubs zu erleichtern). Am Ende jedes Trichters kann ein Auffangbehälter, eine Zellenradschleuse mit Big Bag (bei hoher Staubproduktion) oder eine Förderschnecke (um den gesamten Staub an einem gemeinsamen Punkt zu sammeln) angebracht werden.
Die Filterelemente sind Patronen mit speziellem Design, um eine hohe Filterfläche zu haben. Jede Patrone hat einen eigenen Drucklufttank auf der Oberseite, um den Reinigungsprozess zu optimieren. Der Abreinigungsgrad wird durch einen Differenzdruckschalter kontrolliert, der die Druckdifferenz vor und nach den Patronen überwacht. Bei Überschreiten einer wählbaren Druckgrenze erfolgt der Reinigungsprozess. Die Druckluft trifft auf die Oberfläche und der Staub fällt in den unteren Trichter. Bei Überschreitung eines bestimmten Grenzwertes (größer als der vorherige) gibt die Maschine einen Alarm aus und stoppt (die Patronen sind verstopft und müssen gewechselt werden).
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