Das Material wird entsprechend dosiert in den Ladetrichter der Anlage geladen, im Inneren der Anlage befindet sich der Schneckenförderer, der das Material durch die Behandlungsphasen transportiert. Die Drehung der Förderschnecke (Fördertrommel) bewirkt eine langsame Umwälzung der Teile, während das heiße Reinigungsmittel mit einem bestimmten Druck durch entsprechend positionierte Sprühdüsen versprüht wird. Es können verschiedene Phasen zusammengestellt werden, um den für die zu behandelnden Teile und die zu entfernenden Verunreinigungen (Öle, Späne usw.) am besten geeigneten Waschzyklus festzulegen. Im Falle von ölhaltigen Verunreinigungen wird eine Vorwaschphase verwendet, um das Öl im ersten Tank zu konzentrieren und mit einem geeigneten Konzentrator abzuscheiden und dann mit einem externen Ölabscheider abzutrennen. Im Anschluss an die Waschphase, in der die Verunreinigungen entfernt werden, werden die Teile gespült, um eventuelle Reinigungsmittelreste auf den Teilen zu entfernen. Jede aktive Phase der Behandlung (Vorwaschen, Waschen, Spülen und eventuelle Passivierung) wird mit Hilfe spezieller, unabhängiger Rampen erreicht, die mit Sprühdüsen im Inneren der Trommel ausgestattet sind. Zwischen den drei Phasen gibt es Entwässerungsbereiche, um die Verschleppung der Lösungen, aus denen der Waschzyklus besteht, in den nachgeschalteten Tank zu begrenzen. Unterhalb der Trommel befinden sich Rutschen, über die die Lösungen in die jeweiligen Behandlungstanks geleitet werden, aus denen der Waschzyklus besteht.
Entschlacken und Spülen
Dieses System ist so konzipiert, dass die Wärmequelle, die den Dampf erzeugt, maximal ausgenutzt wird. Der Dampf gibt Wärme an die entsprechenden Tanks ab und kondensiert dann zu frischem Heißwasser, das wiederverwendet werden kann
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