Was sind Zugfedern?
Zugfedern oder Zugfedern sind eine der bekanntesten Federn in der Federnherstellungsindustrie und sind eng gewickelte Windungen, die für den Betrieb mit Zugkraft ausgelegt sind. Ähnlich wie Druckfedern sind sie schraubenförmig gewundene Federn, aber sie sind so konstruiert, dass sie Komponenten zusammenbringen oder zu Befestigungszwecken mit Hilfe von Schlaufen und Haken befestigen, anstatt sie auseinander zu halten.
Wie funktionieren Zugfedern?
Zugfedern werden verwendet, um zwei Komponenten miteinander zu verbinden und sie zusammenzubringen, wenn sie versuchen, sich zu lösen. Eine Hochspannungsfeder funktioniert, indem sie Energie absorbiert und speichert, und wenn Spannung angelegt wird, erzeugt ihre Energie einen Widerstand, der der Zugkraft entgegenwirkt. Die angewandte Vorspannung bestimmt, wie nahe diese Windungen beieinander liegen, und durch die Kontrolle dieser Vorspannung ist es möglich, die Feder so anzupassen, dass sie den spezifischen Lastanforderungen gerecht wird. Die gewickelte Konstruktion einer Feder sorgt für die Festigkeit und Elastizität. Eine Zugfeder ist fest gewickelt, und im Ruhezustand bleibt sie gewickelt. An beiden Enden befinden sich Schnittstellen wie Ösen, Haken oder Schlaufen, um die Befestigung an anderen Komponenten zu erleichtern.
Mehr über Zugfedern
Drahtgröße: 0,025 mm (.005") nach oben
Material: Federstahl, rostfreier Stahl, Silizium-Chrom, kohlenstoffreich, Beryllium-Kupfer, Inkonnel, verzinkter Draht, Baustahl, Phosphorbronze, Messing.
Enden: Es gibt eine Vielzahl von Endtypen, die auf eine Zugfeder aufgesteckt werden können, darunter Maschinenschlaufen, verlängerte Schlaufen, Doppelschlaufen, Kegel, Gewindeeinsätze, Haken oder Ösen an verschiedenen Positionen und verlängerte Haken.
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