BIMA-CUT – die Kombination von Bearbeitungszentrum und Plattensäge – zur kommissionsweisen Fronten- oder Teilefertigung für mehr Produktivität in der Bearbeitung von Möbel- und Ausbauteilen.
Die kompakte Fertigungszelle: Das BIMA CUT System wird nicht nur für die Anfertigung von Korpuseinzelteilen eingesetzt. Der gesamte Zuschnitt, verbunden mit den notwendigen Bohr- und Fräsoperationen, ist auf einer Maschine realisierbar.
Das unterscheidet die BIMA CUT von Nestingmaschinen und Plattensägen. Durch die Aufspannung des in der Bearbeitung befindlichen Werkstücks auf Vakuumsaugern sind fünf Seiten eines Werkstückes frei zugänglich. Selbst die Unterseite kann im Randbereich mit Adapter-Aggregaten bearbeitet werden, auch mit integrierter Kantenverleimung. Einbaufertig verlassen die Werkstücke den Automaten. Wird die BIMA CUT mit einer Kantenbearbeitungsmaschine verkettet, kann der Bediener die Kantenmaschine beschicken und die Versorgung der BIMA CUT mit übernehmen. So entsteht eine echte Ein-Mann-Fertigungszelle.