Nicht der Knaller! Kapazitive IIoT-Sensoren für die Staub-Ex Zone
* Füllstand- und Positionsabfrage in explosionsgefährdeten Bereichen
* Kostengünstig dank Einsatz ohne Schaltverstärker
* Robustes und schlaggeschütztes Gehäuse
* Einfacher Anschluss durch M12-Steckverbindung, gerade oder abgewinkelt
Das Leistungs-Plus dank IO-Link
* Komfortable Parametrierung und Prozessüberwachung aus der Ferne
Maximaler Schutz für gefahrenlosen Betrieb
Das robuste und schlagfeste Gehäuse der kapazitiven ATEX-Sensoren garantiert den gefahrenlosen Einsatz im Staub-Ex-Bereich (ATEX Zone 22). Dabei kann auf die Anschaffung teurer Schaltverstärker verzichtet werden. Füllstände- und Positionsabfragen können ohne Risiko erfolgen, da auch im Langzeiteinsatz keine zündfähige Energie vom Sensor in den Ex-Bereich gelangt.
Intelligente Ferndiagnose und -Steuerung
Die ifm-Sensoren sind nicht nur die Einzigen auf dem Markt mit Standard- M12-Steckverbindung, sondern auch die Ersten mit IO-Link. So kann die Parametrierung sicher und komfortabel aus der Ferne erfolgen, was z. B. an hohen Tanks oder bei beengten Platzverhältnissen von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil ist die digitale Prozesswertübertragung für z. B. eine bedarfsgerechte Befüllung der Tanks. Zudem ist durch ihre Abwärtskompatibilität der einfache Austausch der Sensoren und auch ihr Einsatz ohne IO-Link gesichert.
Die Allrounder für die Positions- und Prozessüberwachung
Die kapazitiven IO-Link ATEX-Sensoren sind speziell für den explosionsgefährdeten Staubbereich der Zone 22 entwickelt worden. Die bekannten M30-Sensoren mit hohem Schaltabstand finden viele Anwendungen in der Positions- und Prozessüberwachung.