Drehzahlregler/Drehmomentreduzierer für Drehstrommotoren.
Jede Anwendung, die einen Drehstrommotor beinhaltet, wie z. B. Lüftungsanlagen, Pumpen usw.
anwendungen mit 3 Geschwindigkeiten wie Baukräne und Brückenkräne. Leistungsregelung in Transformatoren und Widerständen.
Bei diesen Maßnahmen handelt es sich um statische Steuergeräte für Drehstrom, die einen herkömmlichen Käfigläufermotor oder einen Widerstands- oder Schleifringläufermotor versorgen. Ihr Prinzip besteht in der Veränderung der an den Motor angelegten Wechselspannung.
1. Alles-oder-nichts.
anwendung mit 2 Drehzahlkonfigurationen. Wenn das Gerät Spannung erhält, speist es die durch das Potentiometer MIN MOTOR festgelegte Spannung ein (bei Einstellung auf 0 bleibt der Motor stehen). Bei Aktivierung des Kontakts für die 2. Geschwindigkeit wird der Motor mit 400 V versorgt und steigt über eine Rampe, die mit dem Potentiometer POT ACEL eingestellt werden kann, auf die Höchstgeschwindigkeit an.
2. Potentiometer.
Zur Erzielung einer beliebigen Zwischendrehzahl für verschiedene Anwendungen, wie z. B. Lüfter, Pumpen, Förderanlagen usw. Das beste Ansprechverhalten wird bei Motoren mit Widerstandsläufern erzielt, wenn die Last proportional zur Drehzahl im Quadrat ist.
3. Spannung.
Externer Sollwert von 0/10 V von der SPS oder einem anderen System.
4. Feste Gänge.
Er hat bis zu 3 Gänge. Wenn das Gerät eingeschaltet wird, liefert es eine Motorspannung (1. Gang), die mit dem Potentiometer MIN MOTOR P5 eingestellt wird. Wenn der 2. Gang aktiviert wird, steigt die Motorspannung auf einen Zwischenwert zwischen dem 1. und dem 3. Wenn der 3. Gang aktiviert ist, steigt die Motorspannung bis zur Netzspannung an. Die Rampe lässt sich mit dem Potentiometer
POT ACEL-Potentiometer einstellbar.
Der Motor kann mit einer Gleichstromeinspeisung zwischen einer Phase des Motors und seinem Stern mit Hilfe eines Zeitschalters und eines Gleichrichters gebremst werden
---