Ferritmagnete, auch Keramik genannt, werden durch ein Sinterverfahren hergestellt. Sie bestehen aus einem Gemisch auf der Basis von Eisenoxid plus Strontium oder Barium und einem keramischen Bindemittel, das zerkleinert und gepresst wird und eine sehr feine Granulometrie aufweist.
Werden die Partikel während des Pressvorgangs durch Anlegen eines Magnetfelds ausgerichtet, entsteht ein anisotroper Magnet. Wird dieser Prozess nicht durchgeführt, ist das Endergebnis ein isotroper Magnet.
Die anisotrope Qualität hat höhere magnetische Werte als die isotrope Qualität. Unsere technische Abteilung empfiehlt Ihnen die geeignete Qualität für jede Anwendung.
Es handelt sich um einen Magneten, der besonders für die Herstellung von Magnetabscheidungssystemen in Anlagen für die Behandlung von mittleren und großen Körnungen geeignet ist.
Die maximale Arbeitstemperatur beträgt 250ºC.
Er wird in einer breiten Palette von Größen und Formen angeboten.
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