DOM-Druckminderer zeichnen sich durch eine exakte Regelgenauigkeit und einen großen Durchsatz aus. Der DOM-Druckminderer arbeitet nach dem Prinzip des Druckgleichgewichtes zwischen DOM-Druck und Ausgangsdruck.
Durch einen druckentlasteten Ventilkegel wird eine weitgehende Unabhängigkeit von Vordruckschwankungen erreicht.
Wird der DOM-Druckregler zur Druckregelung von Gasen eingesetzt, kann der DOMDruck über Nadelventile aus der Vordruckseite abgeleitet werden.
Zur Druckregelung von Flüssigkeiten wird der Dom extern mit Druckluft bzw. Stickstoff mittels eines Pilotdruckminderers befüllt.
Der DOM-Druckminderer wird als Leitungs-Druckminderer eingesetzt.
Ohne Austausch von Teilen ist er für einen weiten Hinterdruckbereich geeignet.
Abhängig von den verwendeten Werkstoffen ist der Druckminderer für verschiedene Gase einsetzbar.
Wir empfehlen dringend dem Druckminderer einen Feinfilter mit max. 40 μ vorzuschalten. Nachfolgende Bau- und Anlagenteile sind durch separate Sicherheitsventile zu schützen.