In den vergangenen Jahren stieg Zahl und Art von Analysen, bei denen die Raman-Spektroskopie zur Anwendung kommt, stetig an. Die Einführung kleiner Labor-Spektrometersysteme hat sicherlich zu dieser enormen Verbreitung der Raman-Spektroskopie beigetragen. Indes hat sich im Schatten des erneuerten Interesses an der Raman-Technologie ein Feld immer anspruchsvollerer Applikationen aufgetan.Aus diesem Grund vereinen die Forschungsgeräte der neuesten Generation viele der innovativen Technologien, wie sie auch in den Laborgeräten vorliegen. Darüber hinaus bieten sie aber noch bessere Leistungen für die Untersuchung von Proben oder Aufgabenstellungen, deren Analyse mit Routine-Instrumentierung bisher als sehr schwierig oder gar unmöglich galt.Das T64000-System wurde entwickelt, um eine flexible Plattform für die Raman-Analytik anzubieten. Es beinhaltet ein dreistufiges Spektrometer mit höchster optischer Stabilität. Das Instrument setzt zudem auf die bewährte konfokale LabRAM Raman-Mikroskopie. Die fest verbundene Mikroskop-Ankopplung ist starr und damit sehr stabil. Dadurch wird auch die optische Kopplung bei gleichzeitig hoher Transmission sehr effizient.