Beschreibung
Die Elektronischen Lasten der Serie ERI speisen die aufgenommene Energie ins lokale Versorgungsnetz zurück. Die Geräte haben eine umfangreiche Ausstattung an Daten-Schnittstellen. Neben Ethernet, USB und RS-232 ist auch eine CAN-Schnittstelle serienmäßig eingebaut. GPIB kann optional eingebaut werden (ERI02). Die Programmierung erfolgt in SCPI-Syntax mit einem hohen Kommandoumfang.
Kühlung
Die Geräte speisen die aufgenommene Energie ins Versorgungsnetz zurück, anstatt sie zu verheizen. Bereits dadurch reduzieren sich die Stromkosten, und die Umgebung wird nur minimal erwärmt. Damit erübrigt sich in vielen Fällen eine Raumklimatisierung. Bei rückspeisenden Lasten entfallen leistungsstarke Lüfter, was die Geräte angenehm leise und damit perfekt für den Laborbetrieb macht.
Netzrückspeisung
Die aufgenommene Leistung wird mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90 % in den Netzeingang zurückgespeist. Der Betrieb im Sinne einer Energieerzeugung am öffentlichen Stromnetz ist mit diesen Rückspeise-Lasten nicht vorgesehen. Die Last muss mit einer fest installierten und separat abgesicherten Zuleitung an ein Niederspannungsnetz angeschlossen werden. Die ERI Last verfügt über eine einfache und nicht redundante Überwachung der Netzversorgung. Wenn Grenzwerte überschritten werden, schaltet sie die Endstufeneinheit ab. Diese Überwachung ersetzt keinen Netz- und Anlagenschutz, welcher gegebenenfalls zum Schutz von Personen und des lokalen Netzes zu installieren ist.