Eine fortschrittliche Langmuir-Sonde für die Plasmadiagnostik
Die routinemäßige Überwachung der I-U-Plasmacharakteristik mit der Hiden ESPion-Sonde liefert direkte Informationen über die Plasmastabilität und Reproduzierbarkeit. Die automatische Echtzeit-Extrapolation von Plasmaparametern liefert detaillierte Informationen über die Plasmaeigenschaften, die für die Charakterisierung und die Überwachung der Homogenität verwendet werden können.
Plasma-Charakterisierung
Plasma-Ätzen und ALE
HiPIMS
Diamantähnliche Kohlenstoff (DLC)-Beschichtung
Gepulste Laserabscheidung (PLD) Beschichtungen
DC-Magnetron-Beschichtung von SiBCN-Schichten
Das ESPion-System verwendet Orbital Motion Limited (OML) und Allen Boyd Reynolds (ABR) als Standard-Plasmaanalysemodelle.
Der automatische Z-Antrieb von Hiden sorgt für räumlich aufgelöste Messungen im gesamten Plasmavolumen. Die Standardoptionen für die Z-Antriebstranslation sind: 300, 600 und 900 mm.
erfassungsrate von 15 Scans pro Sekunde mit D-O-E-Schnittstelle für automatische, halbautomatische oder manuelle Analysen
Hiden ist Vorreiter bei der passiven RF-Kompensation
ESPion hat die höchste Blockierungsimpedanz aller kommerziell erhältlichen Geräte
4.25MOhm bei 13,56 MHz gegenüber 100kOhm
Gasgekühlte Multiinduktorkette für den Hochtemperatur-Plasmabetrieb
Die gasgekühlte Multiinduktorkette ist für die Abstimmung auf andere Frequenzen austauschbar
Referenzsonde kompensiert niederfrequente Effekte
z.B. Verschiebung des Plasmapotentials (z.B. anodisierte Kammerwände) oder Rauschen (z.B. Stromversorgung)
ESPion die schnellsten gepulsten Plasmaspezifikationen aller kommerziellen Sonden
ESPionSoft enthält standardmäßig alle notwendigen Schaltungen für die Ansteuerung
300, 600 oder 915 mm automatischer Linearantrieb als Option
Verriegeltes Absperrventil, 90°-Sonden, kombinierte Linear- und Rotationsantriebe als Optionen verfügbar
Selbstreinigungszyklus zur Begrenzung der Kontamination der Sondenspitze
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