Der ModbusTCP-Buskoppler ermöglicht den Zugriff auf die Daten der Peripheriemodule über das ModbusTCP-Protokoll. Insgesamt können an den Buskoppler bis zu 64 beliebige Module angereiht werden.
Der ModbusTCP-Buskoppler hat einen integrierten 2-Port-Switch, somit ist der Aufbau sowohl einer Stern- als auch einer Linientopologie möglich.
Mit dem grossen E/A-Abbild von bis zu 2 kByte können auch umfangreiche und komplexe Anlagen realisiert werden.
Über Steuer- und Statusregister kann das Verhalten des Kopplers über ModbusTCP parametriert und überwacht werden.
Die Konfiguration des Systemaufbaus und die Parametrierung der Module kann mit der TB20-ToolBox einfach erstellt und in den Koppler übertragen werden werden.
Zum Start werden immer ein Buskoppler und mindestens ein Peripheriemodul benötigt. Der Buskoppler unterstützt Hot-Swap für den Tausch von Modulen im Betrieb.
Austausch von Modulen im laufenden Betrieb (Hot-Swap)
Spannungsversorgung DC 24 V
Netzteil zur Versorgung der Peripheriemodule integriert (2,5 A)
Einspeisung der E/A-Spannungsversorgung (DC 24 V)
Simulationsbetrieb über TB20-ToolBox für Inbetriebnahme des I/O-Systems ohne übergeordnete Steuerung zum Testen der Funktionalität (I/O-Check)
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen über verborgenen Schalter (Factory Reset)
Verbindungs-Watchdog zur Überwachung der Verbindung
Zugriff von bis zu 10 Stationen gleichzeitig (TCP-Verbindungen)
2048 Bytes Eingangs-Daten, 2048 Bytes Ausgangs-Daten
126 Bytes Parameterdaten pro Modul
Parametrierung des Kopplerverhaltens über Steuerregister
Auslesen des Kopplerzustands über Statusregister
7 LEDs, davon eine zweifarbig