Der CANopen-Buskoppler verbindet den CAN-Bus mit den Peripheriemodulen.
Er unterstützt das CANopen-Protokoll nach DS301 und verwendet für die digitalen und analogen I/O-Module das Profil DSP401.
Insgesamt können an den Buskoppler bis zu 64 beliebige Module angereiht werden.
Auf alle E/A-Werte, Parameter und Diagnosen kann über SDOs frei zugegriffen werden. Der Buskoppler kann bis zu 192 Bytes E/A-Daten über das PDO-Protokoll verwalten.
Zum Start werden immer ein Buskoppler und mindestens ein Peripheriemodul benötigt. Der Buskoppler unterstützt Hot-Swap für den Tausch von Modulen im Betrieb.
Austausch von Modulen im laufenden Betrieb (Hot-Swap)
Spannungsversorgung DC 24 V
Netzteil zur Versorgung der Peripheriemodule integriert (2,5 A)
Einspeisung der E/A-Spannungsversorgung (DC 24 V)
Simulationsbetrieb über TB20-ToolBox für Inbetriebnahme des I/O-Systems ohne übergeordnete Steuerung zum Testen der Funktionalität (I/O-Check)
Zurücksetzen auf Werkseinstellungen über verborgenen Schalter (Factory Reset)
CANopen® Protokoll nach DSP301 und DS401
Übertragungsraten von 50 KBit/s bis 1 MBit/s
24 TPDOs/24 RPDOs
1 SDO-Server
Producer Heartbeat
2x Consumer Heartbeat
Nodeguarding
SYNC-Objekt
Parametrierung speicherbar
Bis zu 64 Peripherie-Module