Lagerstruktur: Kreuzrollenlager
Untersetzungsverhältnis: 30/40/50/70/100
Positionierungsgenauigkeit: Kleiner oder gleich 3 Bogenminuten
Was ist das Funktionsprinzip eines Drehtisches?
Normalerweise verwendet ein Drehtisch einen Steuerknopf, um ein Schneckengetriebe zu drehen. Unter der Tischoberfläche ist deutlich zu erkennen, wie das Schneckenrad mit den Gewindegängen eines passenden Stirnradgetriebes interagiert. Durch das Schneckengetriebe dreht sich der Tisch nur ganz leicht.
Ein Drehtisch funktioniert nach relativ einfachen Funktionsprinzipien. Ein Drehtisch ist ein mechanisches Werkzeug, das die exakte Drehung eines Werkstücks um eine feste Achse ermöglicht. Bearbeitungsvorgänge wie Fräsen, Bohren oder Gravieren erfordern dies regelmäßig. So funktioniert es:
1. Antriebsmechanismus:
Normalerweise wird ein Drehtisch von einem Elektromotor, einer Handkurbel oder einem Schrittmotor (in CNC-Systemen) angetrieben und dreht den Tisch.
CNC-Maschinen (Computer Numerical Control) treiben ihren Motor computergesteuert an und ermöglichen so recht genaue Rotationen für Fräsprozesse.
2. Drehung der Tische:
Das Werkstück wird in der Regel eben und kreisförmig auf den Tisch gelegt.
Durch die Drehung des Tisches um eine Mittelachse kann das Werkstück in zahlreichen Winkeln relativ zur Werkzeugmaschine positioniert werden.
Die Drehung erfolgt normalerweise entweder kontinuierlich (bei CNC-gesteuerten Drehtischen) oder in Schritten (bei Handdrehtischen), abhängig von den Bearbeitungsanforderungen.