Auf der AMS 400 werden Bauteile nach dem L‑PBF (Laser Powder Bed Fusion) Verfahren hergestellt. Mit integrierter Pulveraufbereitung und Schutzgasanlage (Stickstoff N2) wird auch Nachhaltigkeit und Sicherheit großgeschrieben.
Das Handling der Bauteile findet außerhalb des Bauraums statt, die Übergabe zwischen den Bearbeitungsprozessen erfolgt halbautomatisch. Es handelt sich um ein offenes System, bei der die Anlage an verschiedene CAD/CAM Schnittstellen und Prozesssteuerungen ausgelegt werden kann. Damit entscheidet der Kunde, wie die Anlage am besten in die Engineerings- und Produktionslandschaft integriert werden soll.
Die individualisierbare AMS-Serie ist flexibel in Bezug auf Kundenwünsche hinsichtlich Bauraumgröße, Wellenlänge oder Postprozesse. Dieses neuartige 3D-Drucksystem vereint alle Fertigungsverfahren in einem vollautomatischen Prozessablauf.
Diese Musterteile veranschaulichen die Möglichkeiten des industriellen 3D-Drucks.
Komplexe kundenspezifische Bauteile dürfen an dieser Stelle aus Geheimhaltungsgründen nicht gezeigt werden.
KOMPAKTE GANZHEITLICHE LÖSUNG
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