Mit der RemoteAccess-CPU und der RemoteAccess-IP-CPU profitieren Sie auch in hybriden Systemen von praktischen KVM-Funktionen.
Cloud-Computing und Virtualisierung gewinnen immer mehr an Bedeutung und es entstehen hybride Infrastrukturen.
Wie können Sie solche hybriden Strukturen nun möglichst flexibel miteinander verknüpfen? Wie vereinheitlicht man die Handhabung, damit die User einfach, bedarfsgerecht und effizient damit umgehen können? Die Antwort auf diese Fragen gibt die RemoteAccess-CPU.
Funktionsweise
Hybride Strukturen mit RemoteAccess-CPU
Die RemoteAccess-CPU ermöglicht Ihnen eine nahtlose Integration von virtuellen Maschinen in Ihre KVM-Matrix-Installation. Die Module stellen eine Verbindung zwischen den Matrixsystemen und Rechnern bzw. virtuellen Maschinen, die über Netzwerkprotokolle für den Fernzugriff (RDP, VNC und SSH) erreichbar sind, her. So lassen sich hybride Systeme mit physikalischer und virtueller Rechnerstruktur optimal realisieren. Nach entsprechender Konfiguration kann der Zugriff auf eine beliebige Anzahl virtueller Quellen und Rechner, die über Netzwerkprotokolle für den Fernzugriff erreichbar sind, direkt über das KVM-Matrixsystem erfolgen – einheitlich und genauso, wie man es von den physikalischen Rechnern "vor Ort" kennt.
Mit der RemoteAccess-CPU erhalten Sie eine hervorragende Lösung – verbunden mit allem Komfort, den unser KVM-System auch sonst zu bieten hat. Aus einem standardisierten Select-Menü (Targetliste) wählen Sie im On-Screen-Display einfach die gewünschte Quelle aus – unabhängig davon, ob der Rechner physikalisch im Serverraum, über Netzwerkprotokoll oder virtuell in der Cloud verfügbar ist.