Partikeldetektor 4212-PK series

für Öl

Der WearDetect Oil Debris Sensor besteht aus zwei Schlüsselelementen. Die Sensorsonde, für die es mehrere Gewindeadapteroptionen gibt, wird anstelle der standardmäßigen magnetischen Ablassschraube mit dem Getriebe verbunden. Die Sonde ist dann per Kabel mit dem separaten Elektronikmodul verbunden, das die Sensorsignale in nützliche Daten umwandelt. Diese Daten werden dann über analoge oder digitale Kommunikationsprotokolle zur Anzeige oder Nachbearbeitung weitergeleitet. Der WearDetect Oil Debris Sensor bietet 4 Arten von Messausgängen, und da für die Analyse der Ausgänge keine Fachkenntnisse erforderlich sind, bietet der Sensor niedrige Betriebskosten. Er ermöglicht es dem Endbenutzer, einen ungeplanten Ausfall zu erkennen und dadurch zu vermeiden; der Ölabrieb-Sensor bietet eine schnelle und positive Investitionsrendite. Der Oil Debris Sensor wurde entwickelt, um Anlagen- oder Automobilingenieure dabei zu unterstützen, die Zuverlässigkeit ihrer Anlagen zu verbessern. Durch die kontinuierliche Überwachung der häufigsten Ursachen für Getriebeausfälle liefert der Sensor frühzeitige Hinweise auf ein potenzielles Problem, so dass geplante Untersuchungen und Abhilfemaßnahmen durchgeführt werden können, bevor es zu einem katastrophalen Ausfall kommt. Starke Magnete ziehen eisenhaltige Partikel in der Flüssigkeit an und halten sie fest. Die Erkennung erfolgt entweder durch feine Verschleißpartikel, die auf die Sauberkeit der Flüssigkeit oder erhöhte Verschleißraten hinweisen, oder durch grobe Bruchstücke, die einen frühzeitigen Hinweis auf ein mögliches Bauteilversagen geben. Darüber hinaus gibt der Sensor einen Alarm bei Wasserverunreinigungen im Öl, die zu einem späteren Bauteilausfall führen können, und einen Ölalarm, der entweder einen niedrigen Ölstand oder eine Leckage anzeigt.