Sollen brennbare Gase und Dämpfe in Ex-Zonen überwacht werden, ist der Transmitter CC28 D eine zuverlässige und wirtschaftliche Lösung. Messwerte und Statusanzeigen überträgt der CC28 D analog (4 bis 20 mA). Zudem erfolgt vor Ort eine Anzeige auf dem Display. Der besondere Kamineffekt sorgt für kürzeste Ansprechzeiten von wenigen Sekunden für eine schnelle Warnung vor Explosionsgefahren. In Kombination mit den bewährten Controllern der GfG ist die Installation in neuen Gaswarnsystemen wie auch die Nachrüstung in bestehenden Anlagen möglich.
Der CC28 D erkennt mittels katalytischer Verbrennung (CC; auch Wärmetönung bzw. WT) brennbare Gase und Dämpfe wie Methan, Propan und Wasserstoff. Der aktuelle Messwert lässt sich jederzeit auf dem 2,2-Zoll-Display ablesen, das im Alarmfall rot leuchtet. Die langlebigen Sensoren machen den CC28 D zu einer wirtschaftlichen Lösung für die Erkennung einer Vielzahl brennbarer Gase in den Messbereichen 0 bis 100 % UEG sowie 0 bis 4 Vol.-% (NH3). Automatische Temperaturkompensation und Linearisierung der Messsignale sorgen für eine hohe Messgenauigkeit.
Funktionale Sicherheit und Geräteschutz
Der CC28 D besitzt eine ATEX-Zertifizierung für den Einsatz in Ex-Zone 1. Seine Hardware erfüllt die Europäische Norm zur Funktionalen Sicherheit DIN EN 61508-2: 2011 (SIL). Das Gehäuse ist gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt (Schutzklasse: IP64). Für zusätzlichen Schutz sorgt ein optionales Wetterschutzgehäuse.
Kommunikation und Service
Die Signalübertragung erfolgt nach dem analogen Industriestandard (4 bis 20 mA). Betriebszustände zeigt der Transmitter über zwei Status-LEDs an.