Sollen brennbare Gase und Dämpfe in Ex-Zonen unter anspruchsvollen Bedingungen wie in Industrieanlagen sicher überwacht werden, ist der Transmitter CC33 eine äußerst robuste und zuverlässige Lösung. Messwerte und Statusanzeigen überträgt der CC33 wahlweise analog (4-20 mA) oder digital (RS-485). Die aktuell gemessene Gaskonzentration wird zudem auf einem LC-Display angezeigt. Der besondere Kamineffekt sorgt für kürzeste Ansprechzeiten von wenigen Sekunden für eine schnelle Warnung vor Explosionsgefahren. Drei Relaisausgänge bieten zusätzliche Möglichkeiten der Alarmierung. In Kombination mit den bewährten Controllern der GfG ist die Installation in neuen Gaswarnsystemen wie auch die Nachrüstung in bestehenden Anlagen möglich.
Der CC33 erkennt mittels katalytischer Verbrennung (CC; auch Wärmetönung bzw. WT) brennbare Gase und Dämpfe wie Methan, Propan und Wasserstoff sowie Ammoniak. Die langlebigen Sensoren machen die Transmitter der 33er-Serie zu einer wirtschaftlichen Lösung für die Erkennung einer Vielzahl brennbarer Gase in den Messbereichen 0 bis 100 % UEG sowie 0 bis 4 Vol.-% (NH3). Automatische Temperaturkompensation und Linearisierung der Messsignale sorgen für eine hohe Messgenauigkeit. Im Alarmfall leuchten zwei rote LEDs auf und die Displayfarbe wechselt auf Rot. Über die drei optionalen Relaisausgänge lassen sich eine ex-geschützte Hupe, visuelle Warnungen wie Blitzleuchten oder die Lüftung per Alarm automatisch steuern.
Kommunikation und Service
Die Signalübertragung erfolgt nach dem analogen Industriestandard (4-20 mA) oder über die digitale RS-485-Schnittstelle (Modbus-Protokoll).