Visuell oder elektronisch – für jeden Kondensatableiter ein verlässlicher Wächter
Ungewollter Kondensatstau führt zu ungenügendem Wärmeaustausch und zu Wasserschlägen, die dem Material schaden. Dampfverluste kosten Energie und stellen damit einen erheblichen wirtschaftlichen Verlust dar. Beides kann zudem die Anlagensicherheit beeinträchtigen. Deshalb ist die Überwachung von Kondensatableitern auf Kondensatstau und Dampfverluste in jedem Fall sinnvoll. Zum festen Einbau eignen sich Schaugläser – die GESTRA Vaposkope – oder auch Überwachungselektroden.
VERWENDUNG
Vaposkope VK sind Armaturen, die Strömungsvorgängen in Rohrleitungen sichtbar machen. Werden sie vor einem Kondensatableiter installiert, lässt sich einfach feststellen, ob der Kondensatableiter Kondensatstau verursacht oder Dampfverluste aufweist.
Elektroden NRG messen Leitfähigkeit oder auch Temperatur und erkennen so, entweder in einer vorgeschalteten Prüfkammer VKE oder direkt im Kondensatableiter, ob ein unzulässiger Betriebszustand vorherrscht. Das Elektrodensignal wird in einem ein- oder mehrkanaligen Auswertegerät verarbeitet.