sichern in verfahrenstechnischen Anlagen den konstanten Abgangsdruck unter Ausnutzung des Differenzdruckes. Steigt der Druck auf der Ausgangsseite ist die Federkraft geringer und das Ventil schließt, indem die Feder angehoben wird. Der Druck wird bis zum Kräftegleichgewicht von Federkraft und Ausgangsdruck reduziert. Sinkt der Druck, öffnet sich das Ventil, indem die Federkraft über die Steuerbohrung auf die Membranfläche drückt. Der Ausgangsdruck kann über das membrangeschützte Manometer (nicht bei N782 verfügbar) abgelesen und die Federkraft mittels einer Stellschraube je nach Bedarf eingestellt werden.- Der Arbeitsdruck kann ganz leicht mit einer Stellschraube eingestellt und mit der integrierten Kontermutter gesichert werden. Bei Bedarf ist es möglich die getätigte Einstellung zu verplomben
- Die strömungsgünstige Gestaltung des Ventilkörpers sorgt für gute Durchflusswerte
- Regelabweichungen werden durch die große Steuerfläche und die Spiralfeder minimiert
- Der Stellantrieb ist vom Medium hermetisch getrennt