Mikrowellen-Feuchtemesssystem zur drahtlosen Messwertübertragung
Verwendung und Einsatzgebiete
Bei der Feuchtemessung von Schüttgütern in rotierenden Mischtrommeln. Insbesondere in der Beton- und Fertigteilindustrie.
Vermeidung von Materialanhaftungen an der Sensormessfläche dadurch keine Notwendigkeit zur Installation einer Sondenabreinigungseinrichtung, sowie kein zusätzlicher Eintrag von Spülwasser, was die Eigenfeuchte der Mischung unnötig erhöhen würde.
Dadurch keine Notwendigkeit zur Installation einer Sondenabreinigungseinrichtung
Sowie kein zusätzlicher Eintrag von Spülwasser, was die Eigenfeuchte der Mischung unnötig erhöhen würde.
Zuverlässige Feuchtemessung auch bei kleinen Teilmischungen.
Zuverlässige Aufzeichnung der Mischungstemperatur.
Mögliche Materialanhaftungen beim Einsatz von Feuchtemessstabsonden werden vermieden. Dadurch keine Kontamination bei der Produktion von Mischungen mit wechselnden Rezepturen.
Da die Sonde mit dem Mischtrog rotiert, entstehen deutlich geringere Scherkräfte an der Sondenmessfläche als bei einer Feuchtemessstabsonde, dadurch reduzierter Verschleiß und längere Lebensdauer der Sonde.
Die Zerstörungsgefahr der Sonde bei mechanischer Abreinigung, durch Fremdkörper im Mischer, aber auch durch ausgehärtete Materialreste wird durch den Einbau im Mischerboden deutlich reduziert.
Lange Betriebsdauer durch Verwendung austauschbarer Hochleistungsakkus.
Zuverlässige Übertragung der Messsignale durch industrietauglichen Wireless-Standard.
Einfache Installation durch kompakte Abmessungen von Sensor und Sendeeinheit.